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Unser Leben mit Corona
Unser Leben mit Corona
Mai 2020
Die neue Normalität!
Niemand hat sich zu Jahresbeginn vorstellen können, was uns ab März 2020 erwartet und welche Herausforderungen damit verbunden sein werden. Mein Geburtstagstisch war bereits am 14.03.2020 liebevoll eingedeckt und alle Speisen und Getränke vorbereitet. Mein Sohn war der Erste, der aus reiner Vorsicht und aus Sorge um uns, seine Teilnahme an der Familienfeier absagte. Das machte mich äußerst nachdenklich und ich verschob kurzerhand die Feier auf irgendwann. Es folgten die Stornierungen einer Romreise mit meinen Rommè Freundinnen, der Berlinbesuch mit meinem Mann und eine London-Studienreise. Das ist mir äußerst schwergefallen. Ob wir im September die gebuchte Kanada und USA Reise antreten können, steht in den Sternen.
Wie die meisten Menschen wenden wir die neuen Hygieneregeln diszipliniert an, halten Abstand, meiden Menschenansammlungen, geben acht aufeinander und bieten Hilfe an. All das fällt uns nicht schwer. Das muss sein und ist der Beitrag eines jeden Einzelnen. Unsere sozialen Kontakte, die Nähe zu liebgewordenen Menschen und Umarmungen vermissen wir jedoch sehr. Das ist nichts gegen die Isolation der Menschen in Pflegeheimen. Die Berufstätigen, die ins Homeoffice verbannt wurden und gleichzeitig ihre Kinder unterrichten müssen. Die Schüler, die ihre Freunde vermissen oder die Kleinkinder, die nicht in die Kita dürfen. Unsere Wirtschaft, die immense Einbrüche zu verzeichnen hat. Unternehmen, die in der Krise kämpfen, um nicht unterzugehen. Kurzarbeit und Entlassungen und die damit verbundenen Existenzängste für Arbeitnehmer sind die Folge. Viele Menschen sind besorgt und wissen nicht, was die Zukunft bringen wird.
Welche Verantwortung tragen plötzlich Virologen, Epidemiologen und insbesondere unsere Politiker? Das ständige Abwägen von Entscheidungen, um den Corona-Virus in den Griff zu bekommen und dabei den Menschen und der Wirtschaft immer gerecht zu werden, ist meines Erachtens eine Herausforderung, höchsten Grades.
Die Welt ist aus dem Gleichgewicht geraten und doch geschieht etwas, was wir alle nicht vermutet und erwartet haben. Die neue Normalität, die Entschleunigung und das Leben mit Corona lässt uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Wir pflegen unsere liebgewordenen Kontakte intensiver. Wir telefonieren häufiger und länger, wir skypen, führen Videokonferenzen usw.
Die Reise in unser Innerstes tut vielen Menschen gut. Die Fernreisen werden auch wieder möglich sein. Wann? Ich weiß es nicht.
Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Wie die meisten Menschen wenden wir die neuen Hygieneregeln diszipliniert an, halten Abstand, meiden Menschenansammlungen, geben acht aufeinander und bieten Hilfe an. All das fällt uns nicht schwer. Das muss sein und ist der Beitrag eines jeden Einzelnen. Unsere sozialen Kontakte, die Nähe zu liebgewordenen Menschen und Umarmungen vermissen wir jedoch sehr. Das ist nichts gegen die Isolation der Menschen in Pflegeheimen. Die Berufstätigen, die ins Homeoffice verbannt wurden und gleichzeitig ihre Kinder unterrichten müssen. Die Schüler, die ihre Freunde vermissen oder die Kleinkinder, die nicht in die Kita dürfen. Unsere Wirtschaft, die immense Einbrüche zu verzeichnen hat. Unternehmen, die in der Krise kämpfen, um nicht unterzugehen. Kurzarbeit und Entlassungen und die damit verbundenen Existenzängste für Arbeitnehmer sind die Folge. Viele Menschen sind besorgt und wissen nicht, was die Zukunft bringen wird.
Welche Verantwortung tragen plötzlich Virologen, Epidemiologen und insbesondere unsere Politiker? Das ständige Abwägen von Entscheidungen, um den Corona-Virus in den Griff zu bekommen und dabei den Menschen und der Wirtschaft immer gerecht zu werden, ist meines Erachtens eine Herausforderung, höchsten Grades.
Die Welt ist aus dem Gleichgewicht geraten und doch geschieht etwas, was wir alle nicht vermutet und erwartet haben. Die neue Normalität, die Entschleunigung und das Leben mit Corona lässt uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Wir pflegen unsere liebgewordenen Kontakte intensiver. Wir telefonieren häufiger und länger, wir skypen, führen Videokonferenzen usw.
Die Reise in unser Innerstes tut vielen Menschen gut. Die Fernreisen werden auch wieder möglich sein. Wann? Ich weiß es nicht.
Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund!
